Rheinmetropole Köln: Top-Standort für Logistik und Lagerflächen

Köln ist ein beliebter Standort für die Logistikbranche. Das ist kein Zufall. Die Stadt am Rhein überzeugt mit einer Reihe von Merkmalen, die ansässigen Unternehmen einen Vorteil auf dem umkämpften Markt verschaffen.

Wenn von der Stadt Köln die Rede ist, tauchen sofort Bilder des Kölner Doms, ausgelassener Karnevalsumzüge und gemütlicher Spaziergänge am Rheinufer vor dem inneren Auge auf. Aus logistischer Sicht gehört Köln aber aus anderen Gründen zu den wichtigsten Städten in Deutschland: Die Hauptstadt Nordrhein-Westfalens bietet hervorragende Bedingungen für die Koordination von Warenströmen.

Zentrale Lage und exzellente Verkehrsanbindung

Zu den wichtigsten Standortvorteilen für Lagerflächen zählt eine zentrale Lage, ein starkes wirtschaftliches Umfeld sowie eine herausragende Infrastruktur. All das finden Sie in Köln.

Mit ihrer Lage im Herzen Europas bildet die Rheinmetropole einen Knotenpunkt für nationale und internationale Warenströme. Dafür sorgt auch die exzellente Infrastruktur: Köln ist nicht nur über Land und Luft gut erreichbar, sondern auch auf dem Wasserweg.

So ermöglichen die direkte Anbindung an die wichtige Autobahnen A1, A3 und A4, das gut ausgebaute Schienennetz sowie der Rhein als Wasserstraße einen schnellen und effizienten Warenversand insbesondere in den Westen Europas. Über den nahegelegenen Flughafen Köln/Bonn kann zudem die Luftfracht ihren Weg in alle Welt antreten.

Kölner Umschlaghäfen: Auf dem Wasserweg in die Rheinmetropole

Die Kölner Häfen spielen eine zentrale Rolle in der Logistik, da sie als wichtiger Umschlagplatz für Waren und Güter im Rheinland dienen. Besonders für den Transport von Containern, Schüttgut und Flüssigstoffen spielen sie eine wichtige Rolle. Zu Kölns größten Umschlagplätzen am Wasser gehören:

Niehl I und Niehl II
Der Hafen Niehl ist der bedeutendste Umschlaghafen in Köln. Als größter Binnenhafen dient er als Drehkreuz für Container, Massengüter und Stückgüter.

Godorfer Hafen
Der Godorfer Hafen hat drei Hafenbecken, in denen vor allem Mineralölprodukte und Chemikalien umgeschlagen werden. Damit ist er besonders für die chemische Industrie der Region von großer Bedeutung.

Wegen des Zugangs zum größten Binnenhafen Kölns gehört Köln-Niehl zu den gefragteren Standorten für Logistikflächen in Köln. In der Stadt am Rhein haben sich jedoch noch weitere Ballungsbereiche dieses Wirtschaftszweiges gebildet.

Ballungsräume der Logistikbranche in Köln

Die hohe Nachfrage nach Logistikflächen in Köln hat die Entwicklung in diesem Bereich vorangetrieben. Besonders gefragte Standorte sind neben Köln-Niehl auch das Gewerbegebiet Köln-Eifeltor sowie das Umland entlang der Autobahnachsen. Diese Gebiete sind entscheidend für den Warenverkehr Kölns:

Köln-Eifeltor: Im Kölner Stadtteil Rondorf befindet sich der leistungsfähigste Umschlagbahnhof für Güter in Köln, der zudem zu den größten in ganz Europa zählt. Das Güterverkehrszentrum (GVZ) am Eifeltor bildet einen zentralen Knotenpunkt für Güter, die über Schienen und per Lkw transportiert werden. Die Schnittstelle für nationale und internationale Warenströme profitiert zudem von der direkten Anbindung an die Autobahn A4.

Köln-Gremberghoven / Porz: Die Nähe zum Flughafen Köln/Bonn macht diesen Stadtteil Kölns besonders für die Logistikunternehmen interessant, die ihre Ware als Luftfracht verschicken. Auch die Nähe zu den Autobahnen A559 und A3 erleichtert das effiziente Lenken von Warenströmen.

Frechen / Köln-Marsdorf: Zu diesem westlich von Köln liegenden Quartier zieht es insbesondere Unternehmen, die eine Lagerhalle direkt an der Autobahn A4 oder nahe des Güterbahnhofs Eifeltor suchen.

Köln bleibt als Wirtschaftsstandort attraktiv

Köln bietet optimale Voraussetzungen für Unternehmen, die effiziente Lager- und Logistikstrukturen benötigen. Die Stadt ist der stärkste Wirtschaftsmotor der Region und punktet durch eine günstige strategische Lage sowie eine hervorragende Infrastruktur. Das alles macht die Rheinmetropole zu einem hochattraktiven Logistikstandort in Deutschland – und das wird sie in absehbarer Zukunft auch bleiben.